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Kulturphänomene

Gesunde Haut ist auch eine Frage der Kultur

Den ägyptischen Königinnen Nofretete und Kleopatra wurde nachgesagt, dass sie sich in Eselsmilch badeten, um ihre Haut geschmeidiger zu machen. Im alten Rom gingen die Patrizier regelmäßig in Bäder, wo sie sich der genussvollen Körperpflege hingaben. Das Wort Kosmetik stammt aus dem Griechischen und bedeutet “pflegen, schmücken.”

Die Körperpflege ist seit Jahrtausenden Ausdruck der jeweiligen Kultur. Sie war bis ins 20. Jahrhundert den gehobenen Schichten vorbehalten. Diese konnten es sich leisten, von ausgebildeten Kosmetikerinnen Salben und Cremes anfertigen zu lassen. Und so wie wir heute sorgfältig entwickelte Produkte für die Haut bei https://www.versoskincare.de/ bestellen können, wurden damals auch nur die feinsten Zutaten verwendet.

Schönheit als Kulturgut

Die Körperkultur war aber nicht Selbstzweck. In den antiken Kulturen versuchte man, einem Ideal zu entsprechen, das an die Bilder der Götter angelehnt war. Schönheit war ein erstrebenswertes Ziel, um einem Ideal gerecht zu werden. Dieses war eng verbunden mit den kulturellen Normen und übermittelten Werten.

Heute hat Hautpflege eine andere Bedeutung und ist dennoch Teil unserer Körperkultur. Wer Scrubs und Cremes benutzt, möchte zunächst einmal einen gesunden Körper haben. Eine Nachtcreme beruhigt, erneuert und verjüngt die Haut, wenn wir schlafen. Sie versorgt die Poren mit Feuchtigkeit und Vitaminen. Zutaten wie Retinol 8 schaffen ein gesünder aussehendes Hautbild.

Keine Frage des sozialen Standes mehr

Eselsmilch wird heute nicht mehr verwendet. Kosmetikprodukte sind hightech, werden in Labors getestet und ständig verbessert. Die moderne Informationsgesellschaft der Wissensarbeiter und steigende Einkommen haben es geschafft, dass Kosmetikprodukte einer breiten Bevölkerung zugänglich gemacht werden können. Hautkultur ist heute keine Frage des sozialen Standes mehr. Man kann von einer Demokratisierung der Kosmetik sprechen, eine kulturelle Errungenschaft des ausgehenden 20. Jahrhunderts.

Wer seine Haut reinigen will, kann sich online ein Serum bestellen und es nach Hause liefern lassen. Ein Gesichtspeeling kann man in den eigenen vier Wänden durchführen, ohne einen Termin ausmachen zu müssen. Man kann die Zeit selbst bestimmen, zum Beispiel am Wochenende oder am Abend.

Der Kulturbeutel ist für die Pflege gedacht

Wie sehr Kosmetik und Kultur Zusammenhängen zeigt ein Wort, dessen Bedeutung wir fast vergessen haben: der beste Aufbewahrungsort für ein Serum und eine Nachtcreme auf Reisen ist – der Kulturbeutel. Er leitet sich aus dem Lateinischen ab, dort bedeutete cultura die Pflege. Und auch heute ist Kultur zu einem bestimmten Teil die Pflege des Brauchtum. Zu den Bräuchen des täglichen Lebens gehört eben auch die Pflege des Körpers mit entsprechenden Mitteln. Nur, dass wir heute hoch spezialisierte Kosmetik haben, die auf unterschiedliche Hauttypen abgestimmt ist. Eine große Rolle spielen dabei Vitamine und ihre Komplexe im Besonderen der Vitamin A Komplex. In der Form von Retinol 8 ist er besonders effektiv.

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