Von einem Mangel an Kultureinrichtungen in Deutschland kann keine Rede sein, auch die einzelnen Städte sind super ausgestattet und selbst kleine Dörfer verfügen über interessante Museen und Freizeitaktivitäten. Doch im Kontext von Pandemie und Lockdown hat sich herausgestellt, dass man auf diese Einrichtungen nicht immer zählen kann. Schön ist es, wenn man sich bei Freunden aufhält und dort neue kulturelle Anreize erhält, etwa über einen Büchertausch, tolle Einrichtungsideen oder natürlich tiefgehende Gespräche. Das eigene Zuhause muss mittlerweile für vieles herhalten: als Bar und Restaurant, als Arbeitsplatz und, gegebenenfalls, auch als Kultureinrichtung. Wie lässt sich die eigene Wohnung so einrichten, dass sie für interessierte Gäste und natürlich auch einen selbst etwas Kulturelles zu bieten hat?
Wechselnde Bilder und entsprechende Rahmen wählen
Es lohnt sich, schöne und thematisch bedeutsame Bilder, über die man sich unterhalten kann oder die einfach nur inspirieren, an den Wänden anzubringen. Auf der Webseite https://dearsam.de/ kann man großartige und edel verarbeitete Bilderrahmen, Lein- und Bildwände bestellen, die sich, je nach Anlass, mit unterschiedlichen Bildern bestücken lassen. Auch die Motive von Dearsam sind stilvoll und reichen von Kunstklassikern über naturalistische Fotografien von Berg-, Wüsten- und Waldlandschaften bis hin zu Vintage-Fotografien. Vor allem thematisch ausgerichtete Abendveranstaltungen wie etwa ein Filmabend oder eine Lesung lassen sich so visuell auch schön vorbereiten.
Sich ein Motto überlegen
Worum soll es beim Besuch der Freunde gehen? Ist es der gute Wein in Begleitung eines aufwendig zubereiteten Essens? Erweitern Sie dieses Thema um schöne Tangomusik, warmen Kerzenschein und gegebenenfalls ein paar Bildern aus dem letzten Spanienurlaub. Oder wollen Sie die Stimmung aus der Lieblingsbar in den eigenen vier Wänden aufleben lassen? Auch das ist möglich, doch sollten Sie hier mit warmem Licht experimentieren und sich auf maximal zwei Lieblingscocktails spezialisieren, diese aber bis zur Perfektion selbst mixen können. Ebenso der Bau eines kleinen Tresens ist möglich, hierzu benötigt man lediglich acht Bierkisten für kleine Flaschen (24 Mal 0,33 Liter) und ein Brett mit einer Breite von mindestens 30 und einer Länge von mindestens 120 Zentimetern. Man stelle je vier Kisten aufeinander und verbinde diese mit dem länglichen Brett. Festbinden lässt sich das Ganze mit Kabelbindern, so hat man einen kleinen Tresen für die Zeit aller Lockdowns und Pandemien, den man im Anschluss problemlos wieder abbauen kann. Das Barfeeling kommt dann richtig auf, wenn man noch stilvolle Gläser und die richtigen Spirituosen wählt. Auch stilvolle Vintage-Fotografien von Dearsam können hier effektiv eingesetzt werden, um dem Haus-Tresen den Look einer stilvollen Bar zu geben. Aber am Anfang steht immer ein klares Motto, das über die genaue Gestaltung des Raums bestimmt.
Rückzugsräume schaffen, in denen Kultur gelebt wird
Kultur klingt immer etwas hochtrabend, doch eigentlich geht es nur darum, sich schönen Dingen zu widmen, die einen beschäftigen und weiterbringen. Deshalb ist es wichtig, sich für diese kulturellen Aktivitäten – sei es das Lesen eines tollen Romans, das Hören eines Hörbuchs oder der Genuss eines besonderen Films. Ob man das mit Freunden oder alleine tut, ist erst einmal zweitrangig. Wichtig ist, sich entsprechende Räume wie einen Kino- oder Lesesessel, einen Bar-Tresen oder eine Yogaecke zu schaffen, in der man sich ganz dem kulturellen Genuss hingibt.